Vor uns liegt das Jahrzehnt der Entscheidung: Noch können wir das 1,5-Grad-Limit des Pariser Klimaabkommens einhalten und die Klimakrise und ein weltweites Artensterben eindämmen. Die nächste Bundesregierung muss Klimagerechtigkeit und den Schutz der Artenvielfalt deshalb zur obersten Priorität machen: mit einem konsequenten und umweltfreundlichen Umstieg auf Erneuerbare Energien und einer grundlegenden Verkehrs- und Agrarwende, die sozial gerecht gestaltet werden.
Passieren wird das nur, wenn wir Bürger*innen die Bundestagswahl zu einer Abstimmung fürs Klima machen. Mit dem Klima-Pledge verspreche ich:
- meine Stimme der Partei zu geben, die sich aus meiner Sicht am überzeugendsten für sozial gerechten Klima- und Naturschutz einsetzt.
- mitzuhelfen, die Wahl zur Klimawahl zu machen: Etwa indem ich mit Freund*innen, Kolleg*innen oder der Familie darüber spreche, warum diese Wahl wichtig fürs Klima ist, von Parteien und Bundestagskandidat*innen echten Klimaschutz einfordere oder mit Fridays for Future protestiere.
Klimakrise: Anpacken statt kapitulieren!
Geschwindigkeit und Ausmaß der aktuellen Erderwärmung sind höher denn je. Der BUND will erreichen, den CO2-Ausstoß verbindlich zu reduzieren, die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen, schleunigst aus den fossilen Energien auszusteigen sowie die von der Klimaerhitzung betroffenen Länder und Menschen zu unterstützen.
Damit wir beim Klimaschutz vorankommen, muss die nächste Bundesregierung entschieden handeln. Mit dem Klima-Pledge versprechen Hunderttausende: Wir geben unsere Stimme den Parteien mit den besten Ideen für Klimaschutz – und sorgen gemeinsam dafür, dass das Thema den Wahlkampf bestimmt.
Kurzinfos zur Klimakrise
Der Klima-Pledge ist eine gemeinsame Aktion von